Es ist nicht immer einfach, besonders, wenn man erkrankt ist. Doch es gibt einiges, wofür ich dankbar bin. Was mir durch schwere Zeiten hilft.
Ich kann mich über "Kleinigkeiten" freuen. Eine nette Geste, ein freundliches Wort. Zudem sehe ich auch die Schönheit im Kleinen. Mir fällt es ins Auge, wenn die Gänse im Frühling kommen und im Herbst davonziehen.
Wenn es eine Blume, umringt von Beton, schafft, in Gänze zu erblühen.
Oder wenn ich an einem Kino vorbeigehe und die ganze Luft nach Popcorn riecht. Auch der Duft von Sonnenmilch erinnert mich an die guten Tage in meiner Kindheit.
In der Natur zu sein, gibt mir Kraft. Das ist mir bewusst und ich genieße es.
Hörbücher hören fühlt sich wie vorgelesen zu bekommen an und schafft mir ein Gefühl von Geborgenheit.
Kochen ist Sinnlichkeit, Kreativität und Weltoffenheit.
Und auch die Arbeit in unserem Verein ist eine sehr befriedigende Aufgabe. Gutes Tun macht mich glücklich, denn es beinhaltet Sinnhaftigkeit.
Weil ich all diese Dinge und noch so vieles mehr bewusst wahrnehmen kann, bin ich dankbar.
Es wird mich auch durch die Feiertage tragen.
Wofür seid ihr dankbar? Was bedeutet Dankbarkeit für euch? Welche Erlebnisse erfüllen euch mit Dankbarkeit?
Schreibt es in die Kommentare.
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